Liebe Kunden von Kleinobjekten,

was geht eigentlich in die Preisgestaltung von Kleinobjekten mit ein?

Es kommt schon mal vor, dass ein Kunde die Angebotspreise hinterfragt und dann aufgrund der eingesetzten Zeit der Meinung ist, dass er zu viel bezahlt. Die Kleinobjekte sind sicher bezüglich des Quadratmeterpreises teurer als die großen Objekte.

Das liegt an vielen Faktoren, die mit berücksichtigt werden müssen:

  • die Besichtigung und Angebotserstellung
  • die An- und Abreise (Lohn)
  • die Fahrzeugnutzung
  • die telefonische bzw. Email-Terminabsprache
  • mögliche Wartezeiten
  • die Rüstzeiten (Wasser in Eimer, Chemie, usw.)
  • die Abrüstzeiten (Materialien im Auto verstauen, usw.)
  • und, und, und…..

Wenn man dagegen ein Großobjekt hat, so z.B. für eine Woche, verteilen sich diese oben genannten Kosten auf alle 3.000 m² und machen dann nur noch einige Cent aus. Ich glaube, an dieser Stelle wird es besonders deutlich, dass die Kosten für eine Arbeitsstunde sehr unterschiedlich sein können.

Achten Sie doch bitte einmal darauf, welches fachliche Geschick bei einem professionellen Glasreiniger vorhanden ist. Auch diese Qualität zahlen sie mit. Oder ist es Ihnen lieber, wenn ein Amateur die doppelte Zeit braucht und die Fenster nicht sauber sind? Dann ist vielleicht der Stundenlohn niedriger, die Gesamtrechnung aber höher. Da haben Sie dann gar nichts gewonnen. Ja, ehrlich bewerten und nicht nur mit einem Auge!

Immer wieder höre ich von Kunden, dass Kollegen vereinbarte Termine nicht einhalten, nicht zurückrufen, zum vereinbarten Termin nicht kommen – und das ist besonders ärgerlich, wenn die Fensterbretter mühsam abgeräumt wurden. Die Organisation von Kleinobjekten ist eine Leistung, die auch mit in den Preis eingeht und aus Kundensicht nicht unterschätzen werden sollte.

Kommen Sie zu KlarOs – beziehungsweise bleiben Sie bei KlarOs – und vertrauen Sie darauf, dass wir einen fairen Marktpreis anbieten, der darüber hinaus noch jedem Qualitätsanspruch gerecht wird.

Ihr Karl Wachenfeld von KlarOs